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Wichtiges im Leben zuerst

Verein deutsche Sprache e.V.

 

Sprache ist das bedeutendste Kommunikationsmittel der Menschen.

Sprache hat sich über Jahrtausende entwickelt. Sie ist unsere Heimat und sollte gepflegt werden.

Sprachänderungen erfolgen über lange Zeiträume und stets von unten, also aus der Sprachgemeinschaft heraus. Anordnungen zum Sprachgebrauch gab und gibt es nur in Diktaturen.

Angeordnete oder aus juristischen Vorsichtsgründen „empfohlene“ grundlegende Änderungen der Grammatik durch dazu nicht kompetente und mit keinen diesbezüglichen Rechten ausgestatteten Stellen, in der Regel ideologisch getrieben, sind eine Anmaßung, die auch laut diverser Umfragen von bis zu zwei Drittel der Bevölkerung abgelehnt werden.

Der bekannte Begriff „Fremdschämen“ fällt einem unmittelbar ein, wenn man manche offizielle Texte liest, die „unterthänigst“ und beflissen von sonst selbstbestimmten Menschen in vermeintlicher Abhängigkeit von ihren „Oberen“ veröffentlicht werden. Die ihrerseits einem von wenigen Irrlichtern vorangetriebenen angeblichen Fortschritt folgen, der einzig modisch ist.

Die ganz überwiegende Zahl der Sprachwissenschaftler, der Deutsche Sprachrat, die renommierte Akademie für Sprache und Dichtung, sowie die meisten, auch weibliche Autoren, sprechen sich eindeutig gegen das Gendern aus.

https://vds-ev.de/

Bürgerinitiative der östlichen Innenstadt e.V.

Die Initiative gründete sich, zuerst in loser Form, schon um die Jahrtausendwende. Anlaß war der sichtbare Niedergang des damals „östliche Innenstadt“ genannten Viertels in vielerlei Hinsicht.

Baulich und sozial waren die Probleme nicht zu übersehen. Und das in einem zentral gelegenen Innenstadtteil.

Die Bausubstanz besteht, abgesehen von einigen Neubauten wie der Mainpark, aus überwiegend älteren Arbeiterhäusern. Was an und für sich, angesichts der Lage, noch kein Nachteil sein müsste.

Das Problem entstand erst, als der ständige Nachzug von Einwanderern, nicht immer aus besten sozialen Verhältnissen, dazu führte, daß auch unsanierte Wohnungen vermietbar blieben.

Nachdem die Leitung der BI wechselte, haben wir in jahrelanger intensiver Arbeit und Einwirkens auf städtische Behörden und Hauseigentümer nennenswerte Erfolge erzielt.

Eine BI hat keine exekutive Gewalt, sie kann nicht anordnen. Aber beharrlich ihre Ziele verfolgen.

Das heute so genannte Mathildenviertel ist ein angenehmerer Platz geworden. Dank der Mithilfe der Bürger, städtischer Ämter und nicht zu vergessen der GBO, die maßgeblich, durch Ankauf und Sanierung von Häusern als Pilotprojekt, zum Erfolg beigetragen hat.

Nicht zu vergessen: Vor sieben Jahren gab es im Viertel noch – unter anderem - mindestens 8 Ruinen.

Dennoch bleibt noch zu tun.

https://www.facebook.com/bi.oestlinnenstadt/

 

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